Sonstige Themen: Apps, CRM und Co.

Als das Smartphone endgültig zum Alltagsgegenstand wurde, schlug bei uns immer häufiger die Frage auf: „Brauche ich eine App?“ Glücklicherweise – in Anbetracht der erheblichen Kosten, die bereits eine „kleine App“ generieren kann – lautet die Antwort in vielen Fällen „wahrscheinlich nicht“. Apps sind Softwareapplikationen, die im Appstore oder Playstore zum Download angeboten und auf Handy oder Tablet installiert werden können. Sie ergeben immer dann Sinn, wenn du deinen Kunden einen Service bieten willst, bei dem du auf den Gerätespeicher zugreifen musst. Dann können sie sich allerdings zu einem mächtigen Instrument der Kundenbindung entwickeln. In unserer Übersicht kannst du dich über deine Möglichkeiten informieren: Apps für kleine Unternehmen.

Chatbots sind Softwarelösungen, die im Live-Chat von Unternehmen den Platz echter Mitarbeiter einnehmen und mit den Kunden sprechen, indem sie menschliches Verhalten simulieren. Sie reagieren auf Basis einprogrammierter Verhaltensregeln und Schlüsselwörter. Das funktioniert mittlerweile schon so gut, dass sie sich häufig nicht mehr von echten Gesprächspartnern unterscheiden lassen. Hole dir einen Überblick über Chatbots aus Perspektive kleiner Unternehmen und finde heraus, wie man die kleinen Helfer optimal einsetzt.

Jedes Unternehmen sammelt im Laufe der Zeit eine Unzahl von Kontakten – zu Kunden und Interessenten, zu Lieferanten, Pressekontakten und Behörden. Beim Customer Relationship Management oder CRM geht es um die Organisation und Steuerung all dieser Kontakte. Das systematisiert deine Kundengewinnung, deinen Vertrieb und deine Kommunikation. Der Einsatz von CRM-Software kann außerdem eine wichtige Voraussetzung für die Automatisierung deines Marketings darstellen. Lese hier: Customer Relationship Management!

Mobile Arbeit und Remote Work sind durch die Pandemie zum Alltag geworden. Allerdings gibt es auch einiges zu beachten, wenn du deine Mitarbeiter ins Homeoffice schickst. Da wäre zunächst die richtige Vorbereitung und Auswahl passender Tools. Du musst gegebenenfalls den Einsatz von VPN ermöglichen – eine Art der gesicherten Datenübertragung, die IT-Sicherheit schafft. Und natürlich gibt es auch beim Datenschutz im Homeoffice einiges zu beachten. Zuletzt: Hole dir Tipps für die kreative Zusammenarbeit im Remote Workshop.

Die virtuelle Realität hat die Consumer-Welt erreicht. Ob Occulus Rift, HP Reverb oder andere Produkte und Hersteller – VR wird gelebt. In erster Linie im Gaming-Markt. Aber es gibt auch Anwendungen für Verbraucher. Schaue dir mal Google Earth in VR an. Wow!

Marketing wird durch VR immersiver. Klar, eine komplette 3D-Welt kann weder von Videos, Bilder oder Text in 2d geschlagen werden. Zur Zeit erreichst du hauptsächlich technikaffine Early Adopters, die auch entsprechende Hardware ihr Eigen nennen. Aber die Technik entwickelt sich weiter und sicher kommt der Punkt, wo sie für jedermann nutzbar und erschwinglich sein wird.

VR kannst du aber auch am Point of Sales einsetzen. Du kannst VR direkt vor Ort im Kundengespräch nutzen, um beispielsweise – wie im Falle von Audi – potenziellen Kunden ein Fahrzeug virtuell vorzustellen.

Welche weiteren Möglichkeiten und Potenziale der Einsatz von VR/AR bietet, erfährst du in unserem Beitrag Von AR profitieren.